Derzeit erhalten Sie über die KfW-Bank einen Zuschuss von 10% wenn Sie sich für eine Haustür der Widerstandsklasse RC2 nach DIN EN 1627 Norm entscheiden.
Bei einbruchhemmenden Türen sind typische Schwachstellen wie Türblatt, Zarge oder Verglasung verstärkt, so dass sie gewalttätigen Einwirkungen von außen länger standhalten als herkömmliche Türen. Der Einbrecher verliert dadurch kostbare Minuten und die Wahrscheinlichkeit, dass er bei seiner Tat gestört wird, steigt.
Als zusätzliche Barriere können Sie Bauteile wie einen Sperrbügel an der Innenseite der Haus- oder Wohnungstür anbringen.
Doch jede Tür ist nur so sicher wie ihr Schloss. Einbruchhemmende Türschlösser mit speziellen Zylindern, Schutzbeschlägen und Schließblechen bieten Einbruchswerkzeugen weniger Angriffspunkte. Für optimalen Schutz ist vor allem die Passgenauigkeit der einzelnen Bestandteile einer Tür entscheidend.
Orientieren Sie sich bei der Wahl Ihrer neuen Haus- oder Wohnungstür und der Schlösser an den ausgewiesenen Qualitätssiegeln und Widerstandsklassen. Förderfähig in den KfW-Programmen sind Türen ab Widerstandsklasse RC2 nach DIN EN 1627.
Die KfW fördert: Den Einbau neuer einbruchhemmender Haus- und Wohnungstüren im Rahmen des Förderprodukts Altersgerecht Umbauen .
Tipp: Achten Sie beim Kauf der Türen nicht nur auf die Widerstandsklasse, sondern auch auf energetische Kennwerte oder barrierearme Anforderungen. Den Einbau energetisch hochwertiger Türen fördert die KfW Bank über das Produkt Energieeffizient Sanieren .
Mehr Informationen zum Einbruchschutz mit Video und interaktivem Haus auf den Seiten der KfW.
https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestandsimmobilie/Einbruchschutz/
Wir beraten Sie gerne bei der richtigen Auswahl.
Interaktives Haus zum Einbruchschutz